Poröse, zu ausgefransten Halmen gebündelte Sonnenstrahlen. Eidotter in einer stahlblauen Pfanne. Barfuß über die Disteln und in die Brennnesseln hinein. Von der Nasenspitze schält sich die Haut, Schweißtropfen auf den heißen Stein der Wangenknochen. Sand knirscht im Getriebe geballter Fäuste, in den kleinen fünffingrigen Knochenmühlen. Die den Speichelfluss hemmenden Zähne schlagen sie mit dem Bello aus dem Bachbett und füllen es mit Beton, bis ihm die Spucke wegbleibt. Neugierige Hühner schlingen die Hälse in die Maschen der Drahtzäune, rupfen ihre Federn und rammen sich die Federkiele in die Luftröhre, legen keuchend die Halsschlagader an Stacheldraht und bluten auf die kotbeschmierten Schuhabstreifer, begleitet vom Johlen der Kinder, die den vergeudeten Sommer feiern, bis sie daran irre werden; lass mich dein Hitzschlag sein.