Wie jeden Monat besuchen wir den Waldfriedhof unserer Zukunftspläne.
Auf dem Rückweg bleiben wir, wie auf ein stummes Zeichen hin, stehen und wenden die Köpfe: dicht an dicht stehende Bäume bilden die Zeile des Waldrands, die eine unabänderliche Aussage formuliert, und erneut liegt im Streifblick, den wir vor dem Weitergehen tauschen, die trügerische Hoffnung, nicht mehr wiederzukehren. Was bliebe zu sagen? Über unseren Köpfen spannt sich ein öder Himmel und mancher Satz findet ein vorzeitiges Ende.