So oder so ähnlich hätte es sein können:
Weil wir einander zwar kennen, aber nicht sehen dürfen, treffen wir uns hier. Unter unseren Schritten ächzt der Boden, knarzende Dielen, auf die wir das Alupapier erbrochener Zigarettenschachteln werfen. Eine frei hängende Glühbirne wirft Schatten, die sich in dunkle Ecken flüchten oder sich die Stirn am Dachbalken stoßen. Zigarettenrauch verfängt sich in den Spinnweben, die wie graue Augenränder um die müden Fenster hängen. In den Spitzenvorhängen klebt ein Geruch nach kalter Asche und Schweiß, ein grauer Schleier hängt vor deinem geöffneten Mund, an den Lippen, in die du von Zeit zu Zeit beißt; ein beißender Geschmack liegt auf meiner Zunge, mit der ich von Zeit zu Zeit abgerauchte Worte durch die Lücke meiner Zahnreihen schiebe. Dein nach innen gerichteter Blick unterbricht sich mit einem Aufschlag schwarzer Wimpern, die den aufwärts gerichteten Schwung einer Heugabel vollführen.