Zur Unzeit aus dunklen Wassern geschreckt, aus der Umklammerung der Laken freigeschwommen. Tasten nach dem Lichtschalter, eine unbestimmbare Zeitspanne lang, bis mir einfällt: Es gibt keinen, wo ich schlafe. Stattdessen Tasten nach dem Notizbuch mit dem Einband aus Filz, dessen ich mich vergewissere – es liegt, wie jede Nacht, neben dem Kissen –, bevor ich die Augen schließe und die äußere wieder gegen die innere Schwärze tausche.
Was ich hatte notieren wollen, weiß ich erst am folgenden Tag: »Lasse ich mein Leben von der Angst diktieren oder nur meine Sätze?«